HP verklagt Verkäufer von wiederbefüllten Patronen
Hewlett-Packard verklagt zwei Firmen, die wiederbefüllte Tintenpatronen verkaufen, weil diese angeblich Patente verletzten, die HP gehören.
Am Freitag wurde Klage gegen InkCycle und RhinoTek bei zwei US-Bezirksgerichten eingereicht.
Der Firma InkCycle wird vorgeworfen drei Patente von Hewlett-Packard zu verletzen, während RhinoTek angeblich seine Patronen so verpackt, dass man glauben könne, dass diese neu sind. Sogenannte Refill-Patronen stellen "ein massives Problem dar, nicht nur für HP, sondern auch für alle Firmen aus den Druckgeschäft dar", sagte ein Branchenanalyst. "Mindestens 10 bis 15 Prozent aller verkauften Verbrauchsmaterialien sind Refills."
HP will mit den Verfahren allerdings nicht das Recht der Kunden einschränken wiederbefüllte Patronen zu erwerben, oder gebrauchte Tintenbehälter neu aufzufüllen, obwohl man davon überzeugt sei, dass die Originalmaterialien die bessere Qualität bieten, so eine Sprecherin des Unternehmens.
Die beiden beklagten Firmen verletzen nach Angaben von HP Patente auf schnell trocknende Tinte und Methoden die das Verlaufen von Tinte verhindern. HP verhindert nicht von Haus aus das Nachfüllen der Patronen, hat aber eine Limitierung der Nutzungsdauer eingebaut - die Patronen werden entweder 4,5 Jahre nach der Herstellung, oder 2,5 Jahre nach dem Einbau unbrauchbar.
von Roland Quandt für WinFuture.de
HP verklagt zwei Patronen-Nachfüller: Patentverletzungen und Verpackungs-Streit
Der Druckerhersteller Hewlett-Packard (HP) verklagt in den USA die Tintennachfüller Inkcycle und Rhinotek. Die beiden Unternehmen füllen leere Tintenpatronen von HP auf. Inkcycle soll damit drei Patente verletzt haben und die Verpackungen Rhinoteks sollen auf neues Verbrauchsmaterial schließen lassen, berichtet das Online-Portal CNet.
Immer mehr Menschen verzichten auf teure Druckerpatronen, und greifen statt dessen lieber zur Spritze und füllen leere Patronen einfach selbst nach. Es gibt aber mittlerweile schon Unternehmen wie Inkcycle und Rhinotek, die das für den Kunden erledigen. Für die Hersteller ist das inzwischen ein echtes Problem, da Verbrauchsmaterialien wie Druckerpatronen eine wichtige Einnahmequelle im Printersegment darstellen. Experten gehen davon aus, dass mittlerweile 15 Prozent aller Cartidges neu befüllt werden.
HP will mit der Klage erreichen, dass Inkcycle die Patentrechtsverletzungen stoppt und verlangt vom Nachfüll-Unternehmen Schadensersatz. Eine außergerichtliche Einigung scheint hier in Reichweite.
Anders sieht die Sache im Rhitonek-Fall aus. Hewlett-Packard will, dass auf den Verpackungen des Nachfüllers die Worte "gebraucht" oder "aufgefüllt" gut sichtbar platziert werden. Außerdem verlangt man die Auszahlung der Gewinne, die mit den alten Verpackungen erzielt wurden.


Octopus Write & Draw Zeichentusche, wasserfeste Tinte für Füller, Feder und Pinsel, vegan
Die Octopus Write & Draw Tuschen sind in Ihrer großen Farbpalette einzigartige, wisch- und wasserfeste Schreib- und Zeichentinten, die für den täglichen Einsatz im Füllhalter entwickelt wurden, und von Grafikern, Illustratoren, Kalligraphen und Künstlern auch liebend gern mit Kalligraphiefeder, Glasfeder oder Pinsel zum Schreiben, Skizzieren, Zeichnen und Kolorieren genutzt werden.
Jeder einzelne der 38 brillanten Farbtöne begeistert dank seiner hohen, ausgewogenen Pigmentierung mit seiner intensiven Farbkraft. Neben einem tiefen Schwarz und verschiedenen Grautönen, umfasst die umfangreiche Farbpalette auch ein besonders deckendes Weiß, mit welchem auf dunklen Untergründen gearbeitet werden kann.
Bei der Entwicklung der Zeichentusche wurde besonderes Augenmerk auf die Verwendung im Füllhalter gelegt. Die Verwendung feinster Farbpigmente in einer sorgsam ausbalancierten Rezeptur sorgt für hohe Lichtechtheit und einen guten, gleichmäßigen Tintenfluss, ohne den Tintenleiter des Füllhalters zu verstopfen. Auch in diesen pigmentierten Schreibtinten findet sich das ausgezeichnete Anschreibverhalten der klassischen Octopus Füllhaltertinten wieder. Die Write & Draw Zeichentusche erfüllt die Anforderungen an dokumentenechte Tinte nach DIN ISO 12757-2 und DIN ISO 14145-2 und wird ausschließlich mit veganen Inhaltsstoffen hergestellt.
Schreibenthusiasten lieben das gestochen scharfe Schriftbild, welches sich auf Füllhalter-geeignetem Papier erzielen lässt und das angenehme Shading der Write & Draw Schreibtinte. Dem Kalligraphen gelingen feinste Haarlinien sowie beeindruckende Flourishing-Elemente und dem Urban Sketcher exakte Outlines.
Die Tinte bzw. Tusche trocknet in kürzester Zeit wasserfest auf und kann anschließend mit einem anderen Farbton der Octopus Write & Draw Tuschen oder Aquarellfarben übermalt werden. Sie ist radierfest und ein Großteil der Farben ist zudem textmarkerbeständig.
Sowohl pur als auch mit Wasser verdünnt eignet sich die Octopus Write & Draw Tinte ausgezeichnet zum Colorieren. Unverdünnt angewendet, überzeugt die wasserfeste Tinte mit ihrer Deckkraft. Die vielen Farben der Octopus Zeichentinte lassen sich untereinander, aber auch mit Wasser mischen. So können zahllose Farbschattierungen für wunderschöne Aquarelleffekte erzielt werden.
Im Gegensatz zu den meisten anderen wasserfesten Tuschen kann die Octopus Write & Draw bedenkenlos im Füllhalter verwendet werden. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, den Füller nicht eintrocknen zu lassen. Wir empfehlen daher, Ihr Schreibgerät nach der Anwendung sorgfältig zu spülen und zu reinigen, um ein versehentliches Eintrocknen der Tinte zu vermeiden.
Für die Reinigung Ihrer Schreibgeräte steht Ihnen der Octopus Spezial-Reiniger für pigmentierte Tinten zur Verfügung.


